Walter Hartmann

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Neuigkeiten – gut zu wissen.

Neuigkeiten – gut zu wissen.

Was gibt es Neues? Hier und jetzt erfahren Sie es. Von brandneuen, interessanten Produkt-Highlights bis zum Umzug einer Filiale halten wir Sie an dieser Stelle immer topaktuell auf dem Laufenden.

Thekenlösung für einen Essplatz für Zwei

Auch aus der kleinen Küche kann man viel machen.

Auch in der Miniküche kriegt man alles unter. Glauben Sie nicht? Dann betrachten Sie mal die Beispielküche links im Bild: Sie beherbergt auf kleinstem Raum wirklich alles, was eine Küche an Funktionen, Geräten, Stauraum und Arbeitsfläche beinhalten muss.

Fast uni in hellem Graubraun gehalten verträgt diese Gestaltung auch alle möglichen Küchenutensilien und die eine oder andere Dekoration, ohne chaotisch zu wirken. Die offenen Regalkästen in Weiß setzen wohnliche Akzente und lockern – auch durch die versetzte Anordnung – die aus Platzgründen einzeilig gehaltene Küchenarchitektur auf.

Doch der Clou ist, dass zusätzlich noch ein Essplatz für zwei Personen geschaffen wurde: Die im rechten Winkel angebrachte Thekenlösung dient zugleich als Arbeitsplatte beim Kochen und Werkeln. Kein Problem, diese auch so anzubringen, dass man sie nach hinten an die Wand schieben kann, um mehr Freiraum beim Kochen zu schaffen. Perfekt auch als Teeküche oder Büroküche! Sprechen Sie uns an: Wir haben auch für Ihre Raumabmessungen die passende Küchenlösung!

 

10 goldene Regeln zum Kochen

Gut fürs Portemonnaie und die Gesundheit

Nicht nur das sterneverdächtige Kochrezept und gute, am besten regionale und saisonale, Zutaten zahlen sich beim Kochen aus. Daneben lohnt es sich, sein Augenmerk auf ein paar andere Dinge zu richten. Mit den folgenden einfachen Maßnahmen werden unnötiger Energieverbrauch und Vitaminverlust vermieden, aber auch ein sicheres Lebensmittel gewährleistet.

Stromsparen

  • Auf höchster Stufe ankochen, bis eine Dampffahne sichtbar ist, dann auf niedrige Stufe stellen;
  • Kleinstmöglichen Topf (und passendes Kochfeld) für jeweilige Lebensmittelmenge wählen;
  • Am besten Glasdeckel für Töpfe und Pfannen verwenden, die zum Gucken nicht angehoben werden brauchen;
  • Benötigtes Wasser (nicht mehr als die benötigte Menge) vorab im Wasserkocher erhitzen;
  • Auf das Vorheizen des Backofens verzichten, stattdessen Nachwärme nutzen;
  • Kartoffeln und Gemüse in wenig Wasser dünsten oder dampfgaren, nicht übergaren (so bleiben auch die Vitamine erhalten).

Bakterienfreiheit

  • Auf eine ausreichende Erhitzung von Lebensmitteln achten: mindestens 2 Minuten 70 Grad im Inneren, evtl. Bratthermometer verwenden;
  • Fleisch so lange erhitzen, bis es grau/graubraun ist, Fisch so lange, bis er undurchsichtig ist und sich leicht zerteilen lässt;
  • Bei der Erwärmung in der Mikrowelle durch Umrühren gleichmäßige Erhitzung sichern;
  • Längeres Warmhalten von Speisen möglichst vermeiden, wenn, dann über 65 Grad, da Bakterien sich zwischen 10 und 60 Grad besonders gut vermehren.

(Quelle: DHB - Netzwerk Haushalt)

Die zehn häufigsten Fehler beim Waschen

zum Ausdrucken und Über-die-Waschmaschine-Hängen

Über 20 Millionen Tonnen Wäsche werden allein in Privathaushalten jedes Jahr in Deutschland gewaschen. Leider gibt es keine Zahlen darüber, wieviel davon beim Waschen kaputt geht oder unansehnlich wird. Doch jeder von uns kann ein Lied davon singen, von Single-Socken, verfärbten T-Shirts, Flecken, die nie wieder rausgehen. Wären das nicht mal gute Vorsätze für’s Neue Jahr? Die nämlich, keine Taschentücher mehr mitzuwaschen und genauer zu sortieren? GINETEX®, Herausgeber der Symbole in den Pflegeetiketten unserer Kleidung, listet eine gute Übersicht gängiger Fehler beim Waschen in der Waschmaschine:

 

  1. Pflegeetiketten in den Textilien werden nicht beachtet, denn diese geben u.a. an, ob Sauerstoffbleiche erlaubt ist und wie das Textil getrocknet werden soll.
  2. Falsches Waschmittel wird verwendet, z.B. Vollwaschmittel mit Bleiche und dem Enzym Protease für Wolle oder Seide, was zur Verfilzung führt.
  3. Wäsche wird unsortiert gewaschen, sodass Weißes einen Grauschleier bekommt oder andere unerwünschte Farbtöne.
  4. Hosen-, Hemden- oder Jackentaschen werden nicht ausgeleert. Verbliebene Papiertaschentücher verteilen sich beim Waschen auf allen Textilien. Nicht entfernte Steinchen schädigen die Pumpe.
  5. Waschmittel wird nicht entsprechend Anleitung auf der Verpackung dosiert. Überdosierung führt zu Waschmittelrückständen, zu wenig Waschpulver dazu, dass Flecken nicht raus gehen und die Wäsche muffelt.
  6. Einspülkammer und Bullauge werden nach Entnahme der Wäsche sofort verschlossen. Auf diese Weise können sich im Inneren Bakterienkolonien, auch Schimmel bilden.
  7. Bedruckte Textilien werden nicht links gewaschen, was den Dekors schadet.
  8. Reißverschlüsse werden nicht geschlossen, was zur Beschädigung von Wäschestücken führen kann.
  9. Bei offenen Knopfleisten oder Reißverschlüssen von Bettwäsche sammeln sich beim Waschen kleinere Wäschestücke darin und führen beim Schleudern zu einer Unwucht.
  10. Werden sehr kleine Wäschestücke wie Kleinkinderstrümpfe nicht in einem Wäschebeutel gewaschen, können sie aus der Trommel in einen nicht zugänglichen Teil der Waschmaschine gelangen und die Pumpe blockieren.

Hausgeräte verschiedener Hersteller miteinander vernetzen

Fernbedienung und Überwachung per Smartphone und Tablet

Träumen Sie auch davon, dass Ihr Kühlschrank merkt, welche Lebensmittel sich dem Verfallsdatum nähern und Ihnen passende Rezepte vorschlägt? Dass Sie Ihren Dampfgarer mit dem vorbereiteten Abendessen vom Büro aus einschalten können? Dass dieser dann gleich die Heizanlage informiert, wann Sie wieder zu Hause sind und es warm haben wollen?

Toll wäre doch auch, wenn man vom Urlaubsort aus nicht mehr den Nachbarn/die Freundin/den Bruder – diejenige Person, die den Zweitschlüssel hat – anrufen müsste, um sicher zu sein, dass die Herdplatte ausgeschaltet ist. Genauso hilfreich, wenn man eine Nachricht vom Rauchmelder bekäme, bevor daheim schon alles abgebrannt ist.

„Smart Home“ heißen all diese Errungenschaften, die per Computer, Sensoren und Funktechnik möglich werden und teils auch schon möglich sind. Das vernetzte Zuhause kann nicht nur den Alltag erleichtern und sicherer machen, sondern auch Strom und Brennstoffe sparen helfen. Das könnte zum Beispiel so aussehen:

Ihr Geschirrspüler startet erst, wenn der solare Warmwasserspeicher vom Dach ausreichend Reserven meldet. Ihre Heizung reguliert sich nach unten, nachdem Sie die Wohnung verlassen haben oder wenn viele Gäste den Raum aufheizen. Die Dunstabzugshaube passt ihre Saugleistung an das Kochgeschehen an. Der Backofen erkennt, wann der Braten gar ist.

Per Smartphone, Tablet-PC oder Laptop können all diese Hausgeräte kontrolliert und gesteuert werden: Mit einer entsprechenden App lässt sich der Herd ausschalten, das Garagentor schließen, Türschlösser kontrollieren. Fast alle Hausgeräte-Hersteller haben für solche Anwendungsfälle schon einfach bedienbare Lösungen parat.

Bisher haben die meisten noch ihr eigenes Süppchen gekocht, sodass Hausgeräte unterschiedlicher Hersteller nicht miteinander kommunizieren können. Mit Home Connect gibt es endlich eine App für Smartphone oder Tablet, mit der man Hausgeräte markenübergreifend von unterwegs aus bedienen kann. Man braucht sich also nicht mehr auf einen Hersteller festlegen, wenn es um den Kauf neuer Hausgeräte mit Fernsteuerungsfunktion geht.

Praktische Vorratsbehälter

griffbereit und transparent

Na? Erinnern diese praktischen Schütten nicht an die Vorratsbehälter der Erfinderin der sogenannten Frankfurter Küche? Was meinen Sie? Nur zufällig trug Margarete Schütte-Lihotzky diese Bezeichnung in ihrem Namen. Doch vielleicht hat sie sich deshalb beim Entwerfen der Schütten besondere Mühe gegeben.

Schütte-Lihotzky entwickelte 1926 den Prototyp der praktischen Einbauküche, in der die Handlungsabläufe rationalisiert werden sollten: optimale Anordnung der Arbeitsbereiche, kurze Wege, ergonomische Werkzeuge. Ihre Schütten waren aus Blech, diese hier sind aus transparentem Kunststoff. So bedarf es keiner Aufkleber, um sofort zu erkennen, was darin ist, auch, wieviel noch darin ist.

Seit den Zwanzigerjahren hat sich unheimlich viel getan, nicht nur was Ergonomie und Design, auch was das Verständnis der Küche angeht. Im Gegensatz zu damals werden moderne Küchen heute nicht mehr möglichst klein und separiert geplant, nur um Wegstrecke zu sparen. Und dennoch haben manche Ideen überlebt und treten heute in abgewandelter Gestaltung neu in der Küche auf. So wie diese praktischen wie schönen Vorratsbehälter. Haben wir Sie auf Ideen gebracht? Wir haben noch einige mehr auf Lager: Fragen Sie uns!

 

Der schönste Küchenschrank

... ist der Apothekerschrank

Kein anderer Küchenschrank bringt mit so einem Wow-Effekt sein Innerstes zum Vorschein: Hinter schmaler Front tut sich die ganze Fülle auf. Mit großer Geste wird daran gezogen und der komplette Inhalt vor den Schrank befördert.

„Ziehschrank“ hat er früher mal geheißen, dabei ist Ziehen gar nicht mehr nötig. Mit moderner Öffnungsautomatik ausgestattet kommt der Apothekerschrank jetzt ganz von selbst hervorgefahren: elektrisch angertrieben nämlich.

Viel Stauraum auf wenig Stellfläche: Der Apothekerschrank punktet mit effektiver Raumausnutzung und optimaler Zugänglichkeit: Einmal geöffnet hat man Zugriff auf sämtliche Vorräte. Die Höhe der Tablare oder Gitterkörbe kann individuell angepasst werden.

Wegen seines Einbaus zwischen anderen Küchenschränken bleibt hinter der Schrankvorderseite die volle Breite und ganze Tiefe nutzbar. Dank seiner schmalen Abmessungen findet der Apothekerschrank auch in kleinen Küchen immer einen Platz.

Die Schienen des Auszugs rollen auf leichtgängigen Kugellagern. Der Schrank muss hundertprozentig gerade eingebaut werden, sonst schließt die Front nicht flächenbündig, oder der Schrank geht von alleine auf. Wir sind ihr Fachmann für eine individuelle Lösung auch in Ihrer Küche.

 

Waschmittelzugabe automatisch dosieren

Reinigungsleistung verbessern, Strom und Wasser sparen

Auf den Waschmittel-Verpackungen steht es drauf, aber wer hat schon einen extra Messbecher und prüft exakt, wieviel Waschmittel passend zum Wasserhärtegrad empfohlen wird? Fakt ist, dass bei der Waschmitteldosierung die meisten zu viel oder zu wenig Pulver verwenden. Das hat Folgen: Die Überdosierung von Waschmittel verschlechtert das Waschergebnis. Seife bleibt in der Kleidung und der Waschmaschine zurück. Unangenehme Gerüche, Schimmelbildung, Hautreizung können die Folge sein. Bei zu wenig Waschmittel ist es möglich, dass Wäsche grau wird, Seifenläuse entstehen, Flecken nicht restlos entfernt werden oder diese sich dauerhaft in der Kleidung festsetzen. Das kann zu Verfärbungen und unangenehmen Gerüchen führen, auch zur Verkalkung der Waschmaschine.

Um die richtige Dosierung des Waschmittels zu gewährleisten, bieten inzwischen immer mehr Waschmaschinen die automatische Zugabe von Flüssigwaschmittel, für das ein eigener Vorratsbehälter in das Gerät integriert ist. Anhand der Beladungsmenge, des Wasserhärtegrades und ausgewählten Waschprogramms gibt die Maschine die vom Hersteller ermittelte optimale Waschmittelmenge hinzu. Ein extra Behälter für Weichspüler ist auch vorhanden. Gerade beim Weichspüler schüttet Frau/Mann in der Regel zu viel in den Behälter – besonders ungesund für Haut und Umwelt.

Die Dosierautomatik kann auch abgeschaltet werden, wenn bspw. mit Spezialwaschmitteln wie Wollwaschmittel, Gardinenwaschmittel oder Waschpulver gewaschen werden soll. Pulverförmiges Vollwaschmittel enthält Bleichmittel und entfernt deswegen manche Flecken besser. Auch hat das Bleichmittel bei Temperaturen ab 40 °C eine erhöhte hygienische Wirkung. Flüssigwaschmittel können aufgrund ihrer etwas anderen Zusammensetzung Fett teils besser lösen als Pulver.

 

Haubensteuerung über das Kochfeld

Zwei Geräte auf einmal im Griff

Dunstabzugshauben sind immer leiser geworden. Nicht nur das: Auch ihr Design und ihre Bauart wurden erweitert – von der frei hängenden Haube bis zur flach an der Wand angebrachten, einklappbaren Esse. Inzwischen ist eine weitere Neuheit hinzugekommen. Mit ihr gehören fettige Fingerabdrücke am Edelstahlgehäuse der Vergangenheit an:

Ein- und Ausschalten und Regulieren der Leistungsstärke sind jetzt auch über das Kochfeld möglich. Man braucht also nicht mehr durch den bereits heiß aufsteigenden Dampf zu den Schaltern der Abzugshaube zu greifen, sondern kann ganz bequem direkt am Herd den Dunstabzug aktivieren.

Auf diese Weise hat man zwei Geräte auf einmal perfekt im Griff, ggf. sogar drei, in den Fällen nämlich, in denen auch der Backofen von hier aus in Betrieb genommen wird. Die verschiedenen Hausgeräte-Hersteller bieten hier unterschiedliche Lösungen. Sprechen Sie uns einfach an, falls Sie Ihre Küche in diesem Bereich modernisieren möchten. Vielleicht steht sowieso eine Neuanschaffung in Sachen Esse an, weil die alte zu laut ist oder wenig leistungsfähig. In dem Fall könnte man das neue Gerät gleich mit einem dafür ausgelegten Kochfeld kombinieren.

Nicht zuletzt bleibt Ihnen noch die Möglichkeit, alles voll zu automatisieren: Es gibt auch Dunstabzugshauben mit Sensortechnik. Diese "merken" von selbst, dass man anfängt zu kochen, schalten sich automatisch ein und passen ihre Leistung selbst an Koch- oder Bratdämpfe an. Ist die Luft wieder klar, laufen sie noch eine kurze Zeit weiter und schalten sich dann automatisch ab. Einfacher geht’s nicht!

 

Designklassiker Würfelregal

Immer beliebter in der Küche

Würfelregale – kleine kastenförmige Wandregale – sind inzwischen auch in Küchen die angesagte Alternative zu sperrigen Boards und wuchtigen Hängeschränken. Kein Wunder: Sie sehen nicht nur schick aus, sondern sind ungemein praktisch und total modular in den Möglichkeiten, sie anzuordnen. Wer es geradlinig mag, greift auf gleichgroße Würfel zurück und hängt diese versetzt neben- oder übereinander auf. Auch an schwierigen Flächen wie Dachschrägen findet das Würfelregal immer einen optimalen Platz.

Regale als kleine Rahmenquadrate zu entwerfen, ist eine Erfindung des Art déco, die wie vieles dieses Einrichtungsstils nichts an Aktualität eingebüßt hat. Das modulare Prinzip bewährt sich inzwischen seit bald hundert Jahren. In den zwanziger Jahren noch vorwiegend aus hochglänzend poliertem Holz gefertigt, kamen die Cubes in den 70ern aus Kunststoff in Schwarz oder Weiß zurück. Und sie bleiben angesagt – ob als umfunktionierte Weinkiste oder wie hier im Beispiel fein und elegant, teils sogar oben offen.

 

Schöne Trends im Spülen-Design

Komfortabler abwaschen in der Küche

Küchenspülen aus Edelstahl haben sichtbar an Eleganz gewonnen. Ihr Material lässt sich auch nach Jahren immer wieder herrlich zum Glänzen bringen und passt farblich und vom Stil her zu jeder Art von Küchenmöbel. Je dicker das Metall, umso solider und robuster die Spüle. Edelstahl ist auch nachgiebiger als Keramik oder Feinstein, sodass weniger Geschirr zu Bruch geht.

Ob Sie ein oder zwei Spülbecken bevorzugen, hängt ganz von Ihren Gewohnheiten und dem zur Verfügung stehenden Platz ab. Spülen mit nur einem Becken sind meistens auch geräumig genug, um darin eine große Pfanne oder einen großen Kopftoch abzuspülen. Zwei Spülbecken erleichtern das Nachspülen, eignen sich aber auch als Abtropfbereich oder zur Vorbereitung von Lebensmitteln.

Heutzutage kommen Spülen mit perfekt passendem Zubehör: Gitter, die das frisch gewaschene Obst luftig trocknen lassen, verschiebbare (Glas-) Schneidebretter oder herausnehmbare Abtropfkörbe. Küchenspülen sind ganz individuell planbar, ob für die ganz kleine Küche mit entsprechend wenig Platz oder als Doppelbecken in einer großzügig gestalteten Küche. Ob Edelstahl, Keramik oder Porzellan: Sie entscheiden, was Ihnen gefällt! 

 

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